Out Now! Der letzte Teil unseres Albums: The EPs Vol III ab sofort auf bandcamp!
Impressionen von unserem Konzert im TresOhr in Oberhausen…
Der zweite und vorletzte Teil unseres Albums ist jetzt online. Hört einfach rein! Tipp: Hört die Songs mit Kopfhörer oder einer anständigen Anlage, denn es lohnt sich. Wirklich!
Stay melancholic…
And now to something completely different…
„The Sound of the Buskervilles“
Straßenmusikfestival in Karls Weingarten im Kirchenstück, Haardt NW
Achim Wagner & Javier de la Poza
live in Neustadt am 1. September 2024. Akustisches undercover-Duo mit Hirn, Charme & Melonen
Doc Wenz & The Melancholics live am 30.08.24 auf dem Brückenaward-Festival in Mannheim.
Neue Homepage: www.docwenz.com
Im Laufe von 2024 werden zwei weitere EPs veröffentlicht und Ende des Jahres kommt das Gesamtwerk in Vinyl-Form.
Im Mannheimer Morgen erschien gerade eine Besprechung unserer ersten EP:
TOURDATEN:
30. August 2024, Brückenaward, Mannheim
20. September, Lotte Lindenberg, Frankfurt
26. Oktober, Tresohr-Sessions, Oberhausen
Snippet 2: They Don’t Need This Things Anymore
Voilá! Hier kommt mein zweiter Clip zu einem unserer neuen Songs: They Don’t Need This Things Anymore! Es werden vorerst 4 Songs in einem EP Volume I erscheinen. Es folgen alsbald vier weitere EPs…
Das Album wird superb!
When Night Comes - Snippet 1
Das erste Album unserer Band „Doc Wenz & The Melancholics“ erscheint bald und ich habe ein erstes einminütiges Snippet bzw. Häppchen zu einem unserer Songs gedreht. Weitere folgen in Kürze… ;-)
stay melancholic!
And now to something completely different…
Anlässlich der Offenen Ateliers Rheinland-Pfalz 2023 öffnete ich wieder einmal mein Atelier!
Wo? Weinstraße Nord 40, 67487 Maikammer
Wann? So 17.09. & So 24.09.23 zwischen 14:00 -bis 18:00 Uhr
Am Sonntag, 24. September gab es Livemusik von Simone Mitzner!
10 Jahre nach seinem Abschied als Frontmann von „Mardi Gras.BB“, der skurrilen Independent- Blaskapelle, mit der er zuvor für zwei Jahrzehnte die Señoras und Señores von Moskau bis Mexico, von Bergen bis Barcelona in Verzückung versetzte, meldet sich Jochen Wenz zurück.
Mit „Doc Wenz & the Melancholics“wurde in
coronakonformer Heimarbeit am Band-Setup gestrickt, um nun mit
vergleichsweise abgespecktem Instrumentarium und würdig
gereiftem Songmaterial noch einmal auf die Reise zu
gehen.
Ruhestand war wohl doch nichts. Zu nagend die innere Unruhe, zu
groß die Sehnsucht noch einmal die Bühnen von Paris, vielleicht
aber auch nur die von Pirmasens und Plötnitz zu
bespielen...
Die Songs und Sounds staubig patiniert, traditionelles Singer-/Songwriting, stets ein wenig nachdenklich, romantisch, daher auch der Name. Vergleiche mit Zander Schloss und Howie Gelb werden gezogen, es finden sich aber auch Spuren von Memphis-Soul und Phil Spector-artige Balladen.
Mit Florian Schlechtriemen und Javier de la Poza
begleiten ihn zwei alte Weggefährten, nun an Schlagzeug und
Bass, den Part des musikalischen „Liberos“ übernimmt der
süddeutsche Ausnahme-Gitarrist Simon Seeleuter an der ewig
schmachtenden Pedal Steel.
Hier ist immer Vollmond und hin und wieder heult ein Hund.
Einfach schön...
Besetzung: Doc Wenz (Gesang & Gitarre), Simon Seeleuter (Steel Pedal), Florian Schlechtriemen (Drums), Javier de la Poza (Bass)
Live am Montag 31.07.23 - ab 20:00 Uhr!
And now to something completely different…
Javigraphie im Chawwerusch-Theater
In der Reihe des Chawwerusch-Theaters „…lädt ein“ hat das langjährige Ensemblemitglied Monika Kleebauer ihren eigenen Abend gestaltet und mich als einen ihrer special guests eingeladen:
Aus der Rheinpfalz vom 19.12.2022: „Javier de la Poza ist der erste Überraschungsgast, vor 30 Jahren Frau Monikas Spanischlehrer, heute ein Universalkünstler voll Witz und Temperament. In einem Filmchen wird gezeigt, wie „Javi“ versucht, seinen Kleinwagen mit langen Papierbahnen zu verpacken und schließlich voller Verzweiflung sich selbst verpackt. Fazit: „Christo mögen ist nicht schwer, Christo sein dagegen sehr.“ Der Möchtegern-Christo zieht sich dann auf den Balkon zurück und bemalt mit Graffiti eine Endlosrolle, die sich langsam in den Zuschauerraum hinab senkt“.
Offene Ateliers 2022
In diesem Jahr habe ich erstmals in meinem neuen Atelier in Maikammer ausgestellt! Dort werden in Kürze Lesungen und kleine Konzerte stattfinden!
Javigraphie im Herrenhof Mußbach
Die Ausstellung bzw. der Markt „design + gestaltung mussbach“ feierte 20 Jahre und fand wieder auf dem historischen Herrenhof in Neustadt-Mußbach statt. Ca. 80 ausgewählte Kunsthandwerker stellten aus. Dort war auch ich und habe eine Auswahl meiner Bilder der letzten Jahre ausgestellt!
Im Dezember 2022 fangen die Studio-Aufnahmen zum neuen Album meiner neuen Band an! Anschließend werden wir zusätzlich in gleicher Besetzung eine Platte mit Instrumentalstücken aufnehmen. Mehr darf ich an dieser Stelle leider nicht verraten, höchstens, dass ich mit begnadeten Musikern aus der Mannheimer Szene zusammenarbeite.
Es sind bereits 2 x 12 wunderschöne Songs entstanden und nicht alle werden es auf das Album schaffen.Nach Mardi Grass.BB und The Neon Brothers ist es das dritte Projekt, an dem ich an der Seite meines Freundes Doc Wenz arbeiten darf! Für dieses Projekt habe ich die Drums beiseite gelegt und bin auf den Bass umgestiegen, was im wahrsten Sinne des Wortes sehr naheliegend ist. Wenn ich es mir richtig überlege, war der Bass schon immer mein am meisten begehrtes Instrument. Nur leider war es immer schon besetzt.
Weitere Informationen und Demos - wenn es soweit ist… stay tuned!
Fotos: Martin Schwarztrauber
And now to something completely different…
"Der Begriff der Low-Budget Filme ist bekannt. Neu ist der Neustadter No-Budget Film. Alles mache er selber, erzählt Javier de la Poza, er sei Regisseur, Schauspieler Musiker , Schnittkünstler – alles in einem. Das erfordert allerdings Improvisation und schnelles Umschalten. Er schneide zwar seine Filme, drehe aber nichts nach. So muss die Geschichte stimmig sein, auch wenn sie unvorhergesehene Kurven nehmen muss.
Sein Film „Das Vorbild“ war der erste, der gezeigt wurde. Er kommt alleine vor, wie er versucht, ungeschickt eine Staffelei in einem Feld mit Sonnenblumen aufzustellen. Der berühmte Maler von Sonnenblumen, Vincent van Gogh beobachtet ihn dabei. Es ist ein Selbstportrait des Malers, das de la Poza animiert hat und mit dem er in verschiedene Situationen kommt. Hier, wie bei vielen anderen Filmen des Abends, wird auf Sprache weitgehend verzichtet, eine Anmutung von Stummfilm mit Musik, ein Anflug von Humor ist immer dabei" (Inge Kirsch in DIE RHEINPFALZ vom 27.08.2021)
Bei der Filmvorführung des Films: „Lost Places - Papierfabrik“ auf den Kurzfilmtagen (Fotos: Britta Benker)
Kurzfilm: Das Edaphon
Zweiter für die Kurzfilmtage produzierter Film: „Das Edaphon“ --> Auf Play-Zeichen klicken!